FF Aurachhöhe - Leistungsprüfung Wasser erfolgreich absolviert

Am 19. April 2024 hat eine Gruppe von 10 Feuerwehrmännern und -frauen erfolgreich ihre Leistungsprüfung Wasser abgelegt.

Nach zwei übungsintensiven Wochen, in denen Saugleitungen gekuppelt, Knoten und Stiche sowie der Aufbau der Wasserstrecke beübt wurden, konnte bei regnerisch kaltem Wetter die Abnahme erfolgen.

Alle Teilnehmer konnten die Aufgaben mit Bravour meistern und durften ihre Abzeichen entgegen nehmen.

Anschließend wurden Teilnehmer, Schiedsrichter und Zuschauer zu einer Brotzeit in den beheizten Mannschaftsraum eingeladen.

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Text : Sandra Holstein  - FF Aurachhöhe

Bilder: Meingard Schmidt - FF Aurachhöhe

Gemeinsame Übung des Hilfeleistungskontingentes Mittelfranken Süd

Nach Marschübungen in den letzten beiden Jahren stand für 2024 eine große gemeinsame Übung des Feuerwehr-Hilfeleistungskontingentes Mittelfranken Süd auf den Plan. Das Kontingent bilden die aus den drei Gebietskörperschaften Landkreis Roth, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen sowie der Stadt Schwabach und wird mit dem BRK Kreisverband Südfranken ergänzt. Vorgabe aus dem Innenministerium ist, dass sich diese Einheit 36 Stunden autark versorgen können muss, da bei Unterstützung in einem Hilfsgebiet nicht davon ausgegangen werden kann, dass eine funktionierende Infrastruktur zur Verfügung steht.

Das landkreisübergreifende Zusammenspiel der verschiedenen Hilfsorganisationen muss geübt werden. Aus diesem Grund waren auch Landrat Ben Schwarz, Landrat Manuel Westphal und Oberbürgermeister Peter Reiß sowie die 3 Kreisverwaltungsbehörden als untere Katastrophenschutzbehörden in die Übung mit eingebunden. Denn sie und ihre Behörde haben in einem Katastrophenfall eine entscheidende Rolle.

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 Kurze Infos in Stichpunkten:

  • Für diese Übung wurde das Kontingent zur Waldbrandbekämpfung vom Landkreis Amberg-Sulzbach angefordert
  • Voralarm am Do. 18.4., Ausarbeitung der Details und Alarmierung der beteiligten Feuerwehren gegen 20 Uhr
  • Kontingentsführung durch KBI Egbert Petz (RH) und KBI Jürgen Zachmann (WUG)
  • Abmarsch der Kolonne am Sa. 20.04. um 7 Uhr in Wendelstein
  • In Summe ca. 130 Einsatzkräfte mit rund 35 Fahrzeugen im Einsatz
  • Beobachtet wurde die Übung von KBR Christian Mederer (RH) und KBR Volker Satzinger (WUG) neben vielen weiteren Schiedsrichtern aus allen 3 Gebietskörperschaften
  • Szenario 1: Ein größerer Waldbrand musste von den Feuerwehreinheiten bekämpft werden
    • Löschwasserförderung über ca. 2 km nötig
    • Waldbrandbekämpfung
  • Szenario 2: Das Feuer griff durch starken Wind auf eine Wohnsiedlung über, das bewohnte Dorf musste evakuiert werden. Beim Erreichen des Dorfes löste zusätzlich eine Explosion in einem Gebäude aus und mehrere Verletzte verschärften die Lage.
  • Szenario 3: Zwei Personen waren vermisst, die scheinbar im nahen Wald Holzarbeiten ausgeführt haben.
  • die Kreisbrandinspektion Landkreis Amberg Sulzbach unterstützte die Übung und auch die Feuerwehr Kümmersbruck stand mit Rat und Tat zur Seite
  • Sie haben sich mit Fahrzeugen und jeweiligen Mannschaften in die Übung eingebracht.
  • Die Jugendfeuerwehr aus Kümmersbruck hat für die Dorfevakuierung als Statisten zur Verfügung gestanden
  • als Übungsgelände wurde der Standortübungsplatz Kümmersbruck der Bundeswehr genutzt
  • ein Team von 20 erfahrenen Feuerwehrkräften aus den drei Landkreisen bereitete die Übung vor

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Ausführlicher Bericht:

Einige Tage vor der Übung wurden durch mehrere „Breaking News“ die Beteiligten der Übung, wie im wahren Leben, zum „heißen April 2024“ informiert, um auf die Übung hinzuarbeiten. Mit einem Voralarm durch die Regierung von Mittelfranken wurde dann am Donnerstag, 18.04.2024 die Übung gestartet. Die Führungsgruppe der Feuerwehren aus dem Kontingent und Vertreter aus den Landratsämtern fanden sich im Atemschutzzentrum in Roth zusammen und wurden zur angenommenen Schadenslage informiert. Das Kontingent wurde zur Waldbrandbekämpfung vom Landkreis Amberg-Sulzbach angefordert. Als Kontingentsführung wurden Kreisbrandinspektor Egbert Petz (RH) und Kreisbrandinspektor Jürgen Zachmann (WUG) eingesetzt. Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren und mit dem ausgestellten Marschbefehl wurden gegen 20 Uhr alle beteiligten Feuerwehren alarmiert, die Fahrzeuge und das Team für den Einsatz vorzubereiten und sich am Samstag um 7 Uhr am Sammelplatz in Wendelstein einzufinden. In Summe wurden 130 Einsatzkräfte mit rund 35 Fahrzeugen alarmiert.

Ein Vorauskommando startete bereits am Samstag in den frühen Morgenstunden, um in das Schadensgebiet zu fahren und erste Abstimmungen mit der anfordernden Einsatzleitung am Standortübungsplatz in Kümmersbruck zu treffen. Eine erste Lageerkundung für die erwarteten Einheiten ihres Kontingentes wurde ebenfalls durchgeführt.

In Wendelstein erfolgte zeitgleich eine Erfassung der alarmierten Feuerwehren und Rettungsdienstkräften und die Ausgabe eines Lunchpaketes durch das BRK Mittelfranken Süd. Nach einer Einweisung durch die Kontingentsführung setzte sich die Kolonne in Bewegung. Über die A73 und die A6 erreichte der Marschverband das Zielgebiet in Kümmersbruck gegen 9 Uhr.

Nach einer ersten Lagebesprechung mit der Einsatzleitung wurden den Zügen des HLK ihre Aufgaben zugewiesen. Beobachtet wurde die Übung von Kreisbrandrat Christian Mederer (RH) und Kreisbrandrat Volker Satzinger (WUG) neben vielen weiteren Schiedsrichtern, um auch wertvolle Erkenntnisse aus der Übung zu ziehen.

Der Verpflegungsgruppe des BRK wurde ein Bereich zugewiesen, in dem sie ihre Küche und Versorgungseinheit aufbauen und zur Verpflegung der Einsatzkräfte alles in die Wege leiten konnte.

Ein größerer Waldbrand musste von den Feuerwehreinheiten bekämpft werden. Eine Wasserversorgung vor Ort war nicht gegeben und so musste aus ca. 2 km Entfernung eine Löschwasserversorgung aufgebaut werden. Diese Übung bekommt somit eine eigene Dynamik, da zwar vieles vorbereitet war, aber durch die Entscheidungen in der Einsatzzentrale der Kontingentsführung sich die Abläufe zur Bewältigung der Schadenslage „gegenüber einem angedachten Drehbuch“ veränderten.

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Nach kürzerer Zeit griff das Feuer durch starken Wind auf eine Wohnsiedlung über und es ergab sich eine ergänzende Lage. Ein eingesetzter Zug bekam die neue Aufgabe, diesen Einsatzabschnitt zu übernehmen. Das bewohnte Dorf musste evakuiert und Löschmaßnahmen eingeleitet werden. Beim Erreichen des Dorfes löste zusätzlich eine Explosion in einem Gebäude aus und mehrere Verletzte verschärften die Lage.

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Nachdem die Verletzten gerettet und in Sicherheit gebracht waren, wurden sie durch das Team vom Rettungsdienst aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach weiter versorgt und betreut. Hier zeigte sich, dass noch zwei Personen vermisst waren, die scheinbar im nahen Wald Holzarbeiten ausgeführt haben. Ein weiterer Zug des HLK kam hier nun zum Einsatz.

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Die verschiedenen Züge waren mit den gestellten Aufgaben gefordert und für die angesetzte Übungsdauer sehr gut beschäftigt.

Dass so eine Übung auch reibungslos abläuft und die Feuerwehrmannschaften mit Aufgaben und Herausforderungen gefordert werden, bedarf einer sehr guten Vorbereitung. Diese plante ein Team von rund 20 erfahrenen Helfern aus den drei Landkreisen unter der Federführung von KBI Sebastian Schröder aus dem Landkreis Weißenburg Gunzenhausen, die nach einer groben Vorbereitung Ende 2023 nun die letzten Wochen alles detailliert ausgearbeitet hatte.

Da der Landkreis Amberg Sulzbach das Übungsziel war, wurde auch die Kreisbrandinspektion sowie die UG-ÖEL vor Ort mit eingebunden und auch die Feuerwehr Kümmersbruck stand mit Rat und Tat zur Seite. Sie haben sich mit Fahrzeugen und jeweiligen Mannschaften in die Übung eingebracht. Die Jugendfeuerwehr hat für die Dorfevakuierung als Statisten zur Verfügung gestanden. Ebenso war es nötig, mit der Bundeswehr in Kontakt zu treten, da als Übungsgelände der Standortübungsplatz genutzt werden sollte.

Nach einer gemeinsamen Abschlussbesprechung machte sich die Kolonne zu einem Tankstopp in einer nahen Industrieparktankstelle auf, welcher auch Teil der Übung war. Anschließend ging es heimwärts nach Mittelfranken. Bei einem Zwischenstopp in Lieritzhofen / Alfeld zu einem gemeinsamen Abendessen waren wir nochmals im Mittelpunkt bei den Dorfbewohnern, die vermutlich so viele Fahrzeuge in Rot und Weiß in ihrem kleinen Ort noch nicht zu Besuch hatten. Mit dem Eintreffen in Wendelstein gegen 20 Uhr war die Übung 2024 beendet.

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Beteiligte Einheiten:

  • Kreisbrandinspektion Weißenburg-Gunzenhausen, Lkr. Roth, Stadt Schwabach
    • Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen, Landratsamt Roth, Stadt Schwabach
  • Kreiseinsatzzentrale Lkr. Roth
    • IuK-Einheit Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen
    • UG-ÖEL Lkr. Roth
    • ABC-Zug Lkr. Weißenburg-Gunzenhausen
  • Feuerwehr Büchenbach
  • Feuerwehr Eckersmühlen
  • Feuerwehr Georgensgmünd
  • Feuerwehr Greding
  • Feuerwehr Heideck
  • Feuerwehr Hilpoltstein
  • Feuerwehr Marquardsholz
  • Feuerwehr Rednitzhembach
  • Feuerwehr Rohr
  • Feuerwehr Roth
  • Feuerwehr Schwanstetten
  • Feuerwehr Thalmässing
  • Feuerwehr Wendelstein
    • Feuerwehr Gunzenhausen
    • Feuerwehr Solnhofen
    • Feuerwehr Gnotzheim
    • Feuerwehr Schwabach
  • BRK Kreisverband Südfranken

 

Bericht: Team ÖA HLK 2024 Matthias Hiltner und Katharina Naß

Bilder: Feuerwehr

20 Jahre Internetseite kfv-roth.de

2024 04 15 20jahre internetseiteUnsere Internetseite www.kfv-roth.de ist seit 15.04.2004 offiziell 20 Jahre online und beherberg inzwischen mehr als 1.200 Artikel.

Sie finden hier einen Gesamtüberblick Über das Feuerwehrwesen im Landkreis Roth. Neben der Erläuterung der vielfältigen Aufgaben soll diese Seite auch als Medium für die Feuerwehren selbst dienen.

Enthalten sind 20 Jahre Informationen, Neuigkeiten und jede Menge Bilder rund um die Feuerwehren im Landkreis Roth.

Jugendfeuerwehr Kammerstein - Jugendflamme 1 abgelegt

Im April traten die Jugendlichen der Jugendfeuerwehr Kammerstein zur Prüfung der Jugendflamme der Dt. Jugendfeuerwehr an. Unter den Augen der Schiedsrichter mussten sie fünf Stationen bewältigen. Bürgermeister Wolfram Göll freute sich zusammen mit Jugendwart Flo Sander und Nico Schwarz über die sehr gute Leistung der Jugendgruppe.

Dienstversammlung der Kommandanten und besonderen Führungsdienstgraden

Die jährliche Dienstversammlung der Feuerwehrkommandanten/-innen und der besonderen Führungsdienstgrade des Landkreises Roth sowie die Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes Landkreis Roth fand dieses Jahr in der Sporthalle der DJK Abenberg statt.

Kreisbrandrat Christian Mederer begrüßte alle Anwesenden aus den 135 Feuerwehren des Landkreises Roth, die Riege der Ehrenfeuerwehrführungskräfte, die Vertreter aus Politik, Behörden und den verschiedenen Blaulichtorganisationen. Ihm folgten die Grußworte von Bürgermeisterin Susanne König als Hausherrin. Sie lobte die stetige Einsatzbereitschaft der Feuerwehrdienstleistenden, die sich zum Wohl der Gemeinschaft mit viel Zeit einbringen und immer nervenstark und professionell arbeiten.

2024 03 20 Bild 03 Mederer  2024 03 20 Bild 04 König

Rückblick zu den verschiedenen Aktivitäten und Ereignissen aus 2023

Landkreisweit wurden im Vorjahr 2.225 Feuerwehreinsätze abgearbeitet, das waren 51 weniger als 2022. Hierfür wurden insgesamt 38.031 Stunden aufgebracht, 5.554 weniger als im Jahr davor, wie KBR Mederer berichtete.

Bei den Einsätzen standen technische Hilfeleistungen mit 1.267 Fällen an erster Stelle, gefolgt von 589 Bränden, 78 ABC-Gefahrstoff-Einsätzen, 62 Sicherheitswachen und 231 sonstigen Tätigkeiten. An größeren Einsätzen in 2024 sind ein größerer Vegetationsbrand an der Landkreisgrenze zum Lkr. Ansbach und vermehrt technische Hilfeleistungen bei Unwetterschäden zu verzeichnen. Aber auch Verkehrsunfälle auf den Autobahnen A6 und A9 wie auf den Land- und Kreisstraßen fordern die Einsatzkräfte heraus. Bei den 2.225 Einsätzen wurden 112 Personen gerettet (63 mehr als im Vorjahr), 27 Personen medizinisch erstversorgt und weitere 115 Personen bei First-Responder-Einsätzen gerettet.

Bei den 135 Feuerwehren im Landkreis - 16 Stützpunktwehren und 119 Ortsteilfeuerwehren - sind 5.199 Feuerwehrdienstleistende tätig, davon 4.594 Männer (88,36%), 603 Frauen (11,60%) und zwei Divers (0,04%). 984 Atemschutzgeräteträger stehen insgesamt im Landkreis zur Verfügung. Es gibt ferner 59 Jugendgruppen mit 632 Feuerwehranwärtern, davon 216 Mädchen (34,17%), sowie 15 Kinderfeuerwehren mit 344 Kindern, davon 120 Mädchen (34,88%).

Zahlreiche Lehrgänge wurden auf Landkreisebene durchgeführt, ebenso Leistungsprüfungen von der Kinderfeuerwehr über die Jugendfeuerwehr bis zu den aktiven Feuerwehrdienstleistenden.

 

Grußworte Landrat Ben Schwarz

Landrat Ben Schwarz hob den Wert der Ehrenamtlichkeit hervor, ohne die der Bevölkerungs- und Katastrophenschutz nicht funktionieren und nicht bezahlbar wäre. Neue Herausforderung werden auf die Feuerwehren zukommen und wir müssen gemeinsam das ehrenamtliche System am Laufen halten, was sich ja bereits in der Nachwuchsarbeit der Feuerwehren wiederspiegelt. In den Kinderfeuerwehren und den Jugendfeuerwehrgruppen werden fast 1.000 Nachwuchs-Mitglieder an die Aufgaben der Feuerwehr bereits herangeführt.

2024 03 20 Bild 05 Schwarz

 

Grußworte aus dem Bezirksfeuerwehrverband

Holger Heller, Vorsitzender des mittelfränkischen Feuerwehrverbands, bestätigte unter anderem in seinem Grußwort den Anwesenden, dass die Feuerwehren im Landkreis Roth ein verlässlicher Partner sind.

2024 03 20 Bild 06 Heller

 

Verpflichtung der neuen Kommandanten

Durch Landrat Ben Schwarz und Kreisbrandrat Christian Mederer erfolgte die Verpflichtung der neuen Kommandanten. Ihr Dank galt hier auch der geleisteten Arbeit der ausscheidenden Kommandanten.

  • Christoph Spiegel (FF Dixenhausen)
  • Thomas Hagenrainer (FF Allersberg)
  • Ralf Uhlmann (FF Aurachhöhe)
  • Uli Hofbeck (FF Lay Tandl)
  • Markus Fischer (FF Karm)
  • Andreas Schleussinger (FF Landersdorf)
  • Johannes Ammesdörfer (FF Ruppmannsburg)
  • Marco Hacker (FF Großschwarzenlohe)

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Ehrungen

Das Bayerische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen wurde Kreisbrandmeister Stefan Schwarz (FF Spalt) und Kreisbrandinspektor Michael Stark (FF Roth) verliehen.

Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen wurde Kommandant Alfred Dößel (FF Rednitzhembach) verliehen.

Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen wurde Kreisbrandmeister Franz-Xaver Steib (FF Greding) verliehen.

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Text: Matthias Hiltner

Bilder: Markus Schwarzfärber

Die Feuerwehren im Landkreis Roth

16

Stützpunktwehren

119

Ortswehren

5.159

Aktive

900

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Dietmar Hättig

Die Feuerwehren im Landkreis Roth

  • 5.159 Feuerwehrdienstleistende m/w/d
  • 135 Feuerwehren
  • 913 Atemschutzgerätetragende
  • 50 Jugendfeuerwehren
  • 500 Jugendfeuerwehrleute
  • 300 Fahrzeuge
  • 900 km² Bereich
  • 124.000 Einwohnende

Kontakt

Kreisfeuerwehrverband Roth
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  09171 / 81-1328
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